Elektrophysikalische Verfahren - die Lösung

Bei der Suche nach einer Lösung, feuchtes Mauerwerk trocken zu legen, sollte man nicht vergessen, dass die Eigenschaft des Wassers, gegen die Gravitation in den Kapillaren hochzusteigen, für uns zwar ein Problem ist, gleichzeitig aber für die Natur und die Menschen ein Segen.

Dank dieser physikalischen Eigenschaft kann das Wasser in Pflanzen hochsteigen, Wiesen in den Bergen bewässern. Über die Verdunstung, die Kondensation und den Regen bildet das Wasser einen Kreislauf, der lebenswichtig ist und von den Menschen nicht mit Chemie gestört werden sollte.

Die von mir entwickelten Systeme der Reihe BioSec arbeiten nach dem Elektrophysikalischen Verfahren.

Sie wirken auf die natürliche Kraft in den Kapillaren, die durch Potentialverschiebung im Wasser entsteht. Es wird keine Chemie verwendet und es müssen keine aufwendigen Baumaßnahmen durchgeführt werden.

Das Wasser, welches über die Kapillaren in das Mauerwerk eindringt, verursacht Schäden die nachhaltig nur durch das direkte Einwirken auf die Ursache, die Kapillarkraft, beseitigt werden können. Die gewählten Maßnahmen dürfen das Gleichgewicht in der Natur nicht stören oder durch Nebenwirkungen Folgeschäden verursachen, die an anderer Stelle oder auch zu einem späteren Zeitpunkt auftreten.

Das wird nur durch das Elektrophysikalische Verfahren erreicht.

Das Verfahren wurde von vielen Institutionen eingehend untersucht und eindeutig und unmissverständlich erklärt.

Die Wirkung
In erster Phase wird die Flüssigkeit durch die Oberflächenspannung in die Kapillare transportiert. Diese Kraft ist sehr begrenzt. Das Wasser steigt, bis sich ein Gleichgewicht zwischen der Erdanziehung und dem Gewicht der Wassersäule in der Kapillare einstellt. Siehe Skizze. Das Wasser kann nur bis maximal 50 cm in die Mauer eindringen.

F = G

In der zweiten Phase wandern  positive Ionen zu der Grenzfläche zwischen der Kapillare und der negativen Mauer,  negative Ionen bleiben in der Mitte. An der Grenzfläche entsteht eine Doppelschicht. Die positiven Ionen an der Grenzschicht folgen dem negativen Potential der Mauer und setzen dabei die Flüssigkeit entlang der Grenzfläche in Bewegung nach oben. Gegen die Erdanziehung.

Die BioSec Systeme senden genau definierte Impulse in die Mauer, welche die Potentialverschienung in der Kapillare beeinflussen, was eine Verringerung der Kapillarkraft zur Folge hat. Die Erdanziehung überwiegt und das Wasser fließt zum Erdreich zurück.

Das Wasser wird nicht durch Chemikalien verändert, so dass es bedenkenlos dem natürlichen Wasserkreislauf zugeführt werden kann.